Aktuelle Themen bei Kube GmbH Ingenieurbüro
01.02.2016
Daimler-Team in neuen Räumen in Sindelfingen
Im Januar haben wir unser neues Projektbüro in der Schwertstraße in Sindelfingen bezogen.
Dort arbeitet ein Team von 11 Berechnungsingenieuren unter idealen Bedingungen für unseren langjährigen Kunden, die Daimler AG.
Eine Einweihungsfeier hat bereits stattgefunden, und die Kollegen haben voller Energie die neuen Aufgaben in Angriff genommen.
Für die Daimler AG dürfen wir an zukunftsweisenden Fahrzeugentwicklungen teilhaben. Wir tragen unseren Teil durch unser Knowhow im Bereich Gesamtfahrzeug-Crash bei.
26.09.2013
LS-DYNA Forum erfolgreich beendet
Das Dynaforum war wieder eine sehr schöne und interessante Veranstaltung.
Vielen Dank an die Veranstalter für die gute Organisation, an die Küche für das schmackhafte Essen, den perfekten Service und die stets gefüllten Büffets, an die Redner für die interessanten Beiträge und natürlich an alle, die uns an unserem Stand besucht haben.
Bis zum nächsten Mal!
11.12.2012
Kube baut in Plochingen
Die wichtigsten Eckdaten:
Baubeginn war Mitte Oktober. Im Mai 2013 soll das neue Gebäude von Kube GmbH Ingenieurbüro bezugsfertig sein. Die Rohbauarbeiten sind bereits in vollem Gange. Das Richtfest wird am 07.03.2013 stattfinden. Wir haben das Gebäude nicht nur geplant um zu expandieren, sondern um unser neues Firmenkonzept zu realisieren.
18.06.2012
Wir gratulieren unserer Diplomandin und jetzigen Mitarbeiterin zu ihrer sehr erfolgreich absolvierten Masterarbeit.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Definition of an automated Process for fiber-oriented design of Carbon components with the TFP method
The thesis was carried out in order to develop an automated process for the composite fiber direction optimization, develop an effective method for mapping the surfaces of a composite material from 3D to 2D, which will later enable the TFP (Tailored Fiber Placement) to be applied for the carbon fiber composite design. A carbon fiber component that made with these processes can utilize thoroughly the advantages of the composite material. Because the fiber direction is coincident with the stress distribution as calculated in the FEM simulation. Based on the principal stress analysis and the definition of eigenvector and eigenvalue a fiber direction optimization algorithm and program was developed. Furthermore, the existing methods of 3D to 2D mapping were also analyzed. One method was further extended with more details, thus this method can be applied for flattening a 3D surface to 2D. A validation of this method was successfully executed with a test model.
07.05.2012
Berechnung, Optimierung, Analyse der Ergebnisse
Informationen über den Stand der Diplomarbeit 'monolithisches Monocoque':
1) Methode des scharfen Hinsehens:
es wurde ein Schalenmodell eines bereits bestehenden CFK-Monocoques erstellt. Es werden verschiedene Lastfälle (u.a. Torsion) berechnet. Anschließend werden Deformationsmoden und Spannungstensoren ausgewertet um ein besseres Verständis für die Lastpfade im System zu bekommen.
2) Strukturoptmierung:
zudem wurde ein weiteres Modell erstellt, welches den maximal zur Verfügung stehenden Bauraum ausschöpft. Mithilfe des Strukturoptimierers ATOM (Abaqus) entsteht nach mehreren Iterationsschleifen eine Art Skelett der usprünglichen Struktur, welche der äußeren Beanspruchung am besten gerecht wird. Hierbei werden Elemente mit geringer Dehnungsenergie sukzessive eliminiert. Mithilfe dieser beiden Schritte soll eine venünftige Basis geschaffen, um im folgenden die Konstruktion anforderungsgerecht zu gestalten.
01.03.2012
Stand Diplomarbeit 'monolithisches Monocoque'
Aufbau einer äußeren Schalenstruktur unter Berücksichtungung des zur Verfügung stehenden Bauraums (Fahrer, Instrumente, Vorgaben Reglement). Nach der Aufstellung sämtlicher äußeren Lasten werden nun Elemente (vgl. Stringer und Spanten im Flugzeugbau) zur Abtragung dieser Lasten integriert.
01.02.2012
Startschuß für die Diplomarbeit 'Konstruktion und Berechnung eines monolithischen Monocoques für ein Formula Student Fahrzeug.'
Rahmenkonstruktionen im Rennsport bestehen heutzutage nahezu ausschließlich aus faserverstärktem Kunststoff (CFK). Es sollen Überlegungen angestellt werden in wie weit eine monolithische Struktur den Anforderungen hinsichtlich Steifigkeit, Festigkeit und Sicherheit gerecht werden kann. Als exemplarisches Beispiel soll dies anhand eines Chassis für ein Formula-Student-Fahrzeug vollzogen werden.
Im Bild rechts ein Monocoque in Sandwichbauweise des Rennteams der Uni Stuttgart.